Sein Schaum ist stabil und feinporig. Für die Nase hält es reine und kellerfrische Geruchsnoten, weiche Malzaromen, durchsetzt mit floralen Hopfentönen bereit.
Angenehm spritzig ist es im Trunk und mit einem leichten und weichen Körper versehen. Die milde Süße verbindet sich gut mit einer samtig-weichen Hopfenbittere. Im Abgang klingt es rund und harmonisch aus.
Somit ist das „Andechser Vollbier Hell“ ein klassisches bayerisches Vollbier
(11,5 Gewichtsprozent Stammwürze und 4,8 Volumenprozent
Alkohol).
Sein glanzklares Aussehen und der stabile und feinporige Schaum korrespondiert mit einem frischen und reinen Geruch. Malzaromatische Aromanoten stehen dabei im Vordergrund.
Das Spezial Hell ist angenehm spritzig und überzeugt durch einen vollen und runden Malzkörper. Der weiche Geschmack ist gekennzeichnet von ausgewogenen süßen und hopfenbitteren Nuancen.
Im Abgang folgen ebenso weiche Malzaromen - ein klassisches Festbier altbayrischer Brauart (13,5 Gewichtsprozent Stammwürze und 5,9 Volumenprozent Alkohol).
Leuchtend Gold in der Farbe und glanzklar im Aussehen macht er mit seinem festen feinporigen Schaum Lust auf den ersten Schluck.
Kräftige Malz- und blumig-hopfige Aromanoten sind durchsetzt mit leichten Fruchtaromen. Trotz seiner Stärke ist der Bergbock angenehm vollmundig, verbunden mit einem kräftigen, jedoch nicht aufdringlichen Körper. Eine sehr dezente, feine Hopfenbittere verbindet sich mit einer leichten Honigsüße hin zu einem weichen, harmonischen Abgang.
Ein charaktervoller, harmonischer heller Bock, bei dem es nicht beim ersten Schluck bleibt (16,5 Gewichtsprozent Stammwürze und 6,9 Volumenprozent Alkohol).
Fest und feinporig steht dazu der Schaum im Glas. Weiche Dunkelmalzaromen, begleitet von Karamell- und Kakaonoten mit einem Hauch von Raucharomen steigen dem Bier - Genießer dann vor dem ersten Schluck in die Nase.
Angenehm spritzig trinkt sich das Andechser Export Dunkel und bietet einen vollen, runden und malzaromatischen Körper. Die zartbittere Schokoladennote passt sehr gut zur weichen Röstbittere.
Im Abgang klingt es mild und harmonisch aus. (12,5 Gewichtsprozent Stammwürze und 4,9 Volumenprozent Alkohol).
Das weltberühmte Bockbier vom Heiligen Berg Bayerns will nicht heruntergestürzt, sondern verkostet werden. Fest wie ein Fels steht der Andechser Doppelbock Dunkel auf dem Brotzeittisch mit einer Farbe, die an dunkles Kupfer erinnert, verbunden mit feurig roten Anklängen. Sein glanzklares Aussehen verbindet sich harmonisch mit einem festen und feinporigen Schaum.
Schon auf die Nase wartet ein besonderer Genuß: Weiche Röstnoten und ein Hauch von Dörrobst begleiten ein betontes Karamellaroma. Angenehm moussierend präsentiert sich der Doppelbock Dunkel vom Heiligen Berg Bayerns. Unverwechselbar dann der Geschmack: vollmundig und samtig, kräftig und doch angenehm malzaromatisch – ein wuchtiger, kerniger Körper. Dabei eine gut erkennbare Süße, umspielt von röstigen Kakaonoten und einer leichten Hopfenbittere.
Kräftig im Abgang verabschiedet sich der Doppelbock mit einer anhaltenden Zartbitterschokoladennote. Ein mächtiger Doppelbock, mit dem man die jahrhundertealte benediktinische Brautradition Schluck für Schluck verkosten und genießen kann. (Stammwürze: 18,5 Gewichtsprozent, Alkohol: 7,1 Volumenprozent)
Seit dem Josephitag 1993 (19. März) hat das Andechser Weißbier Hell viele Freunde gefunden. Unbehandelt und natürlich hefetrüb abgefüllt, ist es ein obergäriges Bier für den Genießer.
Zuerst zieht es den Blick mit seiner hellen Honigfarbe auf sich. Opal und fein strukturiert zeigt sich die Hefetrübung. Dazu lädt eine sehr sahnige und feinporige Schaumkroneein, dem hellen Weißbier vom Heiligen Berg ein Stück näher zu kommen. Für das Geruchserlebnis braucht die Nase zwei Anläufe.
Treten erst markante Fruchtaromen, wie Banane und Honigmelone hervor, so folgen dann feine Gewürznelken. Sehr spritzig und erfrischend trinkt sich das Andechser Weißbier Hell und überzeugt mit einem vollen und weichen Körper. Im Abgang zeigt sich ein ausgewogenes Spiel einer leichten Honigsüße und einer eleganten Säure mit einer hintergründigen Hopfenbittere, die rasch in einem harmonischen Nachtrunk abgeht.
Ein Weißbier, mit dem man ein Stück unverwechselbarer Andechser Lebensart verkostet: Feinhefig, spritzig und prickelnd erfrischt es und macht gleichzeitig Durst auf mehr. (Stammwürze: 12,5 Gewichtsprozent; Alkohol: 5,5 Volumenprozent)
Der aromatische Charakter des dunklen Weißbieres bleibt durch die Auswahl bester Weizen-, und dunkler Gerstenmalze aus bayerischen Mälzereien und HallertauerAromahopfen erhalten.
Das Auge besticht es mit seiner typischen und ausgeprägten Maronenfarbe. Opal und fein strukturiert zeigt sich die Hefetrübung. Dazu passt eine sehr sahnige und feinporigeSchaumkrone. Für die Kenner – Nase hält das dunkle Weißbier vom Heiligen Berg ein harmonisches Spiel von Fruchtaromen, vor allem reife Banane und Ananas, mit hintergründigen Karamell- und Kakaotönen bereit.
Elegante Spritzigkeit charakterisiert das Andechser Weißbier Dunkel im Antrunk und überzeugt mit einem runden und weichen Körper. Leichte Karamellsüße verbindet sich harmonisch mit einer feinen Hopfenbittere. Im Abgang zeigt es sich weich und erfrischend. (Stammwürze: 12,5 Gewichtsprozent, Alkohol: 5,0 Volumenprozent)
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