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Getränke Ladenburg

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Ladenburger Geschichte


Etwa 260 zerstörten offenbar Alamannen die Stadt, nachdem die kaiserlichen Truppen das Dekumatland aufgegeben hatten. Einige Römer blieben aber und tradierten den römischen Ortsnamen. Kaiser Valentinian I. nahm 369 die Siedlung wieder ein und ließ einen Ländeburgus, eine spätantike Hafenbefestigung, errichten, der nur vom Neckar aus betreten werden konnte. Um die Mitte des 5. Jahrhunderts endete die römische Herrschaft im Raum Ladenburg dann endgültig. 469 erbauten die Merowinger einen als Palatium überlieferten Königshof. Lobdenburg wurde Hauptstadt des Lobdengaus. Der Frankenkönig Dagobert I. „verschenkte“ 628 Stadt und Gau an das Bistum Worms. 874 beurkundete König Ludwig der Deutsche zu Lobetenburg. Die karolingische Stadt wurde als Civitas Publica bezeichnet. Im 10. Jahrhundert wurden die ersten mittelalterlichen Stadtmauern errichtet. Kaiser Heinrich II., der Heilige, bestätigt dem Bischof von Worms 1006 alle Besitzungen des Domstifts zu Ladenburg und fünf Jahre später verlieh er dem Bischof die Grafschaft zu Lobdengau.

Im Jahr 1253 tritt mit Schultheiß, Schöffen und Bürgern erstmals die Gemeinde in Erscheinung. 1385 wurde die Herrschaft über Ladenburg nach einer blutigen Fehde zwischen Worms und Pfalz geteilt.

1400 versagten die Wormser Bürger ihrem Bischof den Gehorsam und vertrieben ihn, worauf dieser Ladenburg zum Bischofssitz erhob. Bischof Fleckenstein ließ 1412 an der St.-Gallus-Kirche den Südturm errichten, „weil ihm, als Bischof, zwei Türme zustehen“, somit ein Dom. Unter Bischof Johann von Dalberg erlebte Ladenburg die größte Blüte. 1512 besuchte sein Freund Kaiser Maximilian die Stadt. Der spätere Reformator Reuchlin leitete die vom Kloster Lorsch übernommene und mit Dalbergschen Beständen ergänzte bedeutende, heute als „Bibliotheca Palatina“ bekannte, Büchersammlung. 1564 kam es am Weihnachtsabend zu einer Schlägerei zwischen dem reformierten Pfarrer Eckard und Bischof Bettendorf in St.-Gallus. Im folgenden Jahr versöhnte sich Bettendorf mit den Wormsern und verließ Ladenburg, das Nebenresidenz blieb. Daraufhin ließ der calvinistische Kurfürst von der Pfalz am Karfreitag die St.-Gallus-Kirche plündern und katholische Bildnisse zerstören (Kurpfälzer Bildersturm).

Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1622 durch Peter Ernst II. von Mansfeld zum Teil zerstört und im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1689–1693) von General Mélac geplündert. 1705 einigten sich die Brüder Kurfürst Johann Wilhelm und Bischof Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg auf einen größeren Gebietsaustausch. Ladenburg fiel dabei samt Neckarhausen komplett an die Kurpfalz, die ein Oberamt Ladenburg mit der Stadt als Sitz einrichteten.

Nach der Französischen Revolution wurde Ladenburg im Rahmen der Koalitionskriege 1799 besetzt und Napoléon Bonaparte ordnete die politische Landkarte in Europa neu. Die Kurpfalz wurde aufgelöst und die Stadt fiel an Baden, wo sie bis 1863 Amtssitz blieb und dann in das Bezirksamt Mannheim eingegliedert wurde. Bei der Niederschlagung der Badischen Revolution 1849 war die Neckarbrücke in Ladenburg heftig umkämpft. Den Revolutionären gelang es, die von den Preußen besetzte Stadt zu erobern und so den Rückmarsch der Hauptstreitkräfte zu decken.

Politisch waren seit 1903 die Sozialdemokraten die stärkste Strömung in Ladenburg. Während der Weimarer Republik wurden sie zeitweise durch die Aufsplitterung des linken Parteienspektrums vom Zentrum überflügelt. Ab 1930 war die NSDAP die stärkste Partei, die bei der Reichstagswahl März 1933 34,2 Prozent der Stimmen erhielt.

Seit dem 13. Jahrhundert waren jüdische Familien in Ladenburg ansässig und erbauten eine Synagoge auf dem Grundstück Metzgergasse 5. An gleicher Stelle wurde 1832 ein neues jüdisches Gotteshaus, dazu eine Mikwe und eine Schule errichtet. Beim Novemberpogrom 1938 wurden diese Gebäude von SA-Männern geschändet und teilweise zerstört, worauf eine Gedenktafel in der Hauptstraße 46 hinweist.[7] 1938 fand auch die letzte Bestattung auf dem jüdischen Friedhof statt.

Von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs blieb Ladenburg weitestgehend verschont. Das 1. Bataillon des 324. amerikanischen Infanterie-Regiments übernahm am 28. März 1945 die Stadt kampflos.

Mit Auflösung des Landkreises Mannheim kam Ladenburg 1973 zum neuen Rhein-Neckar-Kreis. 1974 fand zum ersten Mal das Altstadtfest statt, das sich seitdem zu einem Besuchermagnet entwickelt hat. 1979 erhielt die Stadt von Bundespräsident Walter Scheel die Goldplakette im Bundeswettbewerb „Stadtgestalt und Denkmalschutz im Städtebau“. 1998 feierte die Stadt ihr 1900-jähriges Jubiläum. Im gleichen Jahr war sie auch Gastgeber der Heimattage Baden-Württemberg. 2005 fand in Ladenburg das Grünprojekt 2005 statt, auch bekannt als kleine Landesgartenschau.

 

 

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